Aktuelles

Misereor 2025

Liebe Pfarreiangehörige!

In diesem Pfarreibrief finden Sie Spendentütchen für Ihre Misereor-Spende. Sehr viele Spendentütchen werden verteilt; dazu noch die Spendenkästchen für die Spendentätigkeit der Kinder. Erschreckend wenig Spendenkästchen oder -Tüten finden dann aber den Weg in das Kollektenkörbchen. Das ist z.B. auch bei Adveniat leider genau so der Fall. Schade!

Darum meine Bitte und mein Apell:

AUF DIE

SPENDE.                                                                                              FERTIG. LOS!

Es geht auf Ostern zu. Ostern feiern wir nicht nur für uns selbst, sondern immer auch für andere und mit anderen. Mit Jesus freuen wir uns über das neue Leben, das Jesus aus dem Grab heraus erleben durfte. Dieses neue Leben dürfen auch wir für uns erwarten als Geschenk durch Gott – selbst durch den Tod hindurch. Ihre gute Spende für Misereor hilft vielen Menschen zum Leben hin. Es geht ums Überleben und zudem um ein Überleben in Würde. Es geht nicht nur um eine gute Spende. Also:

                                                                                                   AUF EIN OSTERN.

                                                                                                           FERTIG. 

                                                                                                             LOS!

Ich grüße Sie herzlich und wie immer beten und glauben wir füreinander und miteinander. Bleiben Sie gesund und in Gottes Segen behütet!

Ostergruß

Ihnen allen, Ihren Familien und besonders den Hauskranken wünschen wir auf diesem Wege frohe und gesegnete Ostern! Möge der von seinem Vater auferweckte Jesus der Gott Ihres Lebens bleiben!

   Harald Wehner, Sprecher PGR                                        David Trigilia, stellv. Vors. VR                                       Andreas Weitzel, Pfarrer

Liebe Pfarreiangehörige!


Sakramentenpastoral / Allgemeine Pastoral


Frühschoppen im NWH ist an jedem Sonntag nach dem Hochamt im Elisabethraum. Dazu sind alle herzlich willkommen.


Beichtgelegenheiten in der Kirche: Samstag, 05.04.2025 und Mittwoch 16.04.2025 um 17 Uhr.

Beichtgespräche nach Terminvereinbarung. Tel: 01520/6269183


Vorgesehene Taufsonntage in 2025: 13.04., 11.05., 08.06., 13.07., 17.08., 14.09., 19.10., 16.11., 14.12. und am 11.01.2026, jeweils um 15:00 Uhr in der Pfarrkirche (Änderungen vorbehalten).

Die Taufanmeldung tätigen Sie bitte im Pfarrbüro. Danach vereinbaren wir mit Ihnen ein Taufgespräch mit dem Pfarrer.

Zusätzlich zum Taufgespräch mit dem Pfarrer bieten wir Taufelternabende im Norbert-Weidlich-Haus an. Dazu sind auch die Paten und Großeltern herzlich eingeladen. Die Teilnahme am Taufelternabend ist verbindlich.

Die nächsten Taufelternabende sind am 25.04., 06.06., 18.07., 05.09., 17.10., 28.11. und am 19.12. um 19:30 Uhr im Norbert-Weidlich-Haus. 


Ehevorbereitungsseminare 2025: Eine Terminübersicht finden Sie unter www.ehevorbereitung.bistum-fulda.de


Hörfunk und Fernsehen: hr1-Zuspruch in hr1: montags bis freitags, 5:20 Uhr und ca. 19.15 Uhr und samstags zwischen 07:10 und 07:30 Uhr. // hr2-Zuspruch: in hr2: montags bis samstags 6:30 Uhr. // Sonntagsgedanken in hr1: sonntags und feiertags 7:45 bis 7:55 Uhr. // Evangelische / Katholische Gottesdienst-Übertragung in hr2: 7:30 bis 8:00 Uhr. // Moment mal! in hr3: dienstags und donnerstags 18:15 Uhr und sonntags und feiertags 7:15 Uhr. // Übrigens ... in hr4: montags bis freitags um 17:45 Uhr und sonntags 7:45 Uhr. // Gottesdienst im ZDF: sonntags um 9:30 Uhr. // Morgenandacht im Deutschlandfunk: montags bis samstags 6:35 Uhr und sonntags 10:00 Uhr Gottesdienst .


Gebetsanliegen des Papstes für April 2025:  Wir beten, dass der Gebrauch der neuen Technologien nicht die menschlichen Beziehungen ersetzt, die Würde der Person respektiert und hilft, uns den Krisen unserer Zeit



Krankenbesuche in den Hanauer Kliniken: Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro, wenn Sie einen Besuch wünschen. Es ist auch sehr sinnvoll, vor dem Krankenhausaufenthalt die Krankensalbung oder die Heilige Beichte in der Heimatgemeinde zu erbitten. Das ist sicherlich nicht immer für alle Kranken möglich, aber dennoch für manche eine gute Möglichkeit, eine Lebensbeichte, die Krankensalbung, die Wegzehrung oder den päpstlichen Ablass in der Sterbestunde in vertrauter Umgebung zu vollziehen. Wegzehrung und Krankensalbungen werden auch durch die Klinikseelsorge organisiert. Die Priester des Dekanates Hanau haben dreimal im Jahr einen Wochendienst. Von „Sterbesakramenten“ oder „Letzter Salbung“ spricht die Kirche schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Bitte beschäftigen Sie sich mit der Thematik im Vorfeld, damit Sie nicht überfordert sind, wenn es schwierig um Sie oder um Ihre Familienmitglieder wird.


Neugeborene: Eltern von neugeborenen Kindern werden von einem Gemeindemitglied besucht und erhalten dabei ein kleines Geschenk .


Ehejubiläen / Hohe Geburtstage: Pfarrer Weitzel besucht die Jubilare ab der Goldenen Hochzeit, soweit in unserer Pfarrgemeinde Daten vorhanden sind. Aus Datenschutzgründen werden der Pfarrgemeinde nicht alle Termine mitgeteilt. Der Pfarrer besucht die Geburtstage: 80., 85., 90. und 95.


Neues aus dem Pastoralverbund:

„Sich gemeinsam auf den Weg machen“: Im Oktober 2024 hat sich mit ausdrücklicher Unterstützung der örtlichen Gremien und der Pfarrer eine Projektgruppe aus ehrenamtlichen Mitgliedern der fünf Gemeinden unseres Pastoralverbundes gebildet. Mit dem kooperativen Wanderprojekt „Bonifatiusroute-sich auf einen gemeinsamen Weg machen“, möchten wir den Neugründungsprozess der neuen Pfarrei unterstützen.

- 11 Etappen unterschiedlicher Länge in den Jahren 2025, 2026, 2027

- Teilnahme ist für Alt wie Jung möglich

- Termine für die Etappen im Jahr 2025 sind jeweils samstags: 29. März, 24. Mai, 30. August, 25. Oktober.

Bei Interesse können Sie sich gerne im Pfarrbüro Christkönig Erlensee anmelden. 

Bernd Dieschburg für das Projektteam „Bonifatiusroute“

Pilgerweg

Ökumene im Hs. Rosengarten / Evangelische Kirche / Katholische Kirche

   Donnerstag, 03.04., 16:15 Uhr:

  Gottesdienst, Evangelische Kirchengemeinde im Haus Rosengarten

  Freitag, 18.04., 20:00 Uhr:

  Ökumenische Kreuzwegandacht im Erlenpark, besonders für Kinder

  Donnerstag, 08.05., 16:15 Uhr:

  Marienandacht, Katholische Kirchengemeinde im Haus Rosengarten

  Donnerstag, 05.06., 16:15 Uhr:

  Gottesdienst, Evangelische Kirchengemeinde im Haus Rosengarten

  Sonntag, 15.06., 14:30 Uhr:

  Tag der ökumenischen Begegnung, Christkönig Erlensee und NWH

  Donnerstag, 03.07., 16:15 Uhr mit Krankensalbung.

  Heilige Messe, Katholische Kirchengemeinde im Haus Rosengarten

  Donnerstag, 07.08., 16:15 Uhr:

  Gottesdienst, Evangelische Kirchengemeinde im Haus Rosengarten

  Donnerstag, 04.09., 16:15 Uhr:

  Rosenkranzgebet, Katholische Kirchengemeinde im Haus Rosengarten

  Donnerstag, 02.10., 16:15 Uhr:

  Gottesdienst, Evangelische Kirchengemeinde im Haus Rosengarten

  Donnerstag, 06.11., 16:15 Uhr:

  Heilige Messe, Katholische Kirchengemeinde im Haus Rosengarten

  Donnerstag, 04.12., 16:15 Uhr:

  Gottesdienst, Evangelische Kirchengemeinde im Haus Rosengarten

  Donnerstag, 08.01., 16:15 Uhr,

  Heilige Messe, Katholische Kirchengemeinde im Haus Rosengarten



Text zum bevorstehenden Abschlussbericht

der Unabhängigen Aufarbeitungskommission

zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt


Im Sommer dieses Jahres wird die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda ihren Abschlussbericht veröffentlichen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der knapp vierjährigen Untersuchung zusammen, die sich mit Fällen sexualisierter Gewalt innerhalb unseres Bistums und dem Umgang der Verantwortlichen damit beschäftigt. Die Veröffentlichung wird für uns eine schmerzliche Konfrontation mit den Fehlern der Vergangenheit bedeuten. Sie wird uns nicht nur in den kommenden Monaten, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit über einen langen Zeitraum beschäftigen. Wir haben als Bistum Fulda in den vergangenen Jahren bereits weitreichende Veränderungen eingeleitet, um sexualisierte Gewalt nach Möglichkeit zu verhindern. Aber wir wissen, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben – und wir werden die Erkenntnisse aus dem Bericht nutzen, um uns weiterhin selbstkritisch zu überprüfen.


Wie wird der Kommissions-Bericht erarbeitet?

Die Unabhängige Kommission wurde 2021 ins Leben gerufen. Sie arbeitet nach verbindlichen Kriterien, die vom Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung und der Deutschen Bischofskonferenz im April 2020 verabschiedet wurden und Transparenz und Unabhängigkeit gewährleisten sollen.

Die Arbeit der Unabhängigen Kommission umfassteine systematische Sichtung der Personalakten seit 1945 sowie Gespräche mit Betroffenen, Zeitzeugen und Verantwortungsträgern des Bistums Fulda. Wichtige Erkenntnisse stammen aus dem Arbeitskreis „Betroffene hören“, in dem Betroffene sexualisierter Gewalt ihre Erfahrungen vertraulich mitteilen konnten. Parallel dazu wurden im Arbeitskreis „Akteneinsicht“ Bistumsunterlagen, wie beispielsweise Personalakten, systematisch untersucht. Unterstützt wurde dieser Arbeitskreis von mehreren pensionierten Kriminalbeamten aus der Region, die ihre Expertise und Erfahrung einbringen konnten. Denn sie sind besonders geübt im Umgang mit großen Aktenmengen und können auffällige Einträge schnell identifizieren. Sprecher der Kommission ist der Jurist und frühere Fuldaer Oberbürgermeister Gerhard Möller.


Schmerzliche Erkenntnisse und notwendige Konsequenzen

Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass der Bericht schmerzliche Details und bittere Erkenntnisse von Fehlverhalten im Umgang mit sexuellem Missbrauch durch Amtsträger und Mitarbeitende der Kirche enthalten wird. Manche Personen werden dadurch möglicherweise in anderem Licht erscheinen.

Darüber hinaus kann es vorkommen, dass bei Reaktionen auf dieVeröffentlichung deutliche Kritik an denjenigen geäußert wird, die sich in der Kirche ehrenamtlich engagieren und die aktiv an der Gestaltung ihres Gemeindelebens mitwirken. Die Kritik und die damit verbundenen Spannungen auszuhalten, sie zu reflektieren und damit konstruktiv umzugehen, wird eine große Herausforderung sein.


Hinsehen und Handeln

Das Ziel der Aufarbeitung ist nicht nur das Offenlegen vergangener Fehler, sondern auch die Verpflichtung, daraus zu lernen und echte Veränderung herbeizuführen. Dazu gehört, den Worten auch in Zukunft Taten folgen zu lassen.

Das Bistum Fulda hat bereits zahlreiche Maßnahmen zur Prävention und Intervention ergriffen. Die Fachstelle im Bischöflichen Generalvikariat führt Schulungsmaßnahmen durch und unterstützt Pfarrgemeinden und weitere kirchliche Einrichtungen bei der Erstellung von Schutzkonzepten. Ein Beraterstab mit unterschiedlichen Fachexpertisen ergänzt diese Arbeit. Für die Betroffenen selbst gibt es unabhängige Ansprechpersonen. Weiterhin begleitet der gemeinsame Betroffenenbeirat der Bistümer Limburg und Fulda kritisch die Aktivitäten des Bistums Fulda in den Bereichen Prävention, Intervention und Aufarbeitung. Doch wir wissen: Es braucht noch mehr. Nur durch eine offene Auseinandersetzung und eine klare Haltung gegenüber Missbrauch und Vertuschung kann Vertrauen zurückgewonnen werden. Diese Veränderung darf nicht still und im Verborgenen geschehen – sie muss sichtbar und spürbar sein. Nur wenn wir entschieden aufarbeiten und Konsequenzen ziehen, können wir den Blick nach vorne richten.

Wir möchten an dieser Stelle um Vertrauen bitten und werben – bei Ihnen persönlich, bei den vielen Gläubigen in unserem Bistum und bei unseren Gemeinden, vor allem aber bei Betroffenen sexualisierter Gewalt: dass wir uns sehr ernsthaft mit dem Abschlussbericht der Aufarbeitungskommission auseinandersetzen. Wir alle sind gefordert: Mit unserer Aufmerksamkeit leisten wir unseren spezifischen Beitrag im Bereich der Prävention. Mit einer Haltung des Respekts gegenüber Betroffenen und einer entsprechenden Sensibilität bei unserem Reden und Tun helfen wir mit, dass Verletzungen heilen können.

Lassen Sie uns den Moment der Veröffentlichung des Abschlussberichtes gemeinsam nutzen – als Zeichen unserer Verantwortung, die wir tragen, und mit dem klaren Bekenntnis, gemeinsam hinzusehen und zu handeln.

Gez. Andreas Weitzel, Pfarrer.


Intervention und Prävention für unsere Pfarrgemeinde:

David Trigilia, Präventionsfachkraft und Ansprechperson.

(Die Kontaktdaten finden Sie in jedem Pfarreibrief und auf unserer Homepage.)


Intervention und Prävention im Bistum Fulda:

Im Bistum Fulda gibt es eine unabhängige Ansprechperson für Betroffene von sexuellem Missbrauch. Die Person steht in keinem Dienstverhältnis zur Diözese. Stefan Zierau, Dipl.-Pädagoge, Supervisor und Psychotherapeut. Tel: 0661/3804443 Mail: stefanzierau.extern@bistum-fulda.de
Darüber hinaus steht die Interventionsbeauftragte als Kontakt- und Ansprechperson zur Verfügung: Tatjana Junker, Tel.: 0661/87-468. Mail: intervention@bistum-fulda.de
Neben den genannten Ansprechpersonen für Betroffene und Zeitzeugen arbeitet unsere Präventionsbeauftragte daran, Kinder und Jugendliche sowie schutz- und hilfebedürftige Erwachsene vor jeglichen Grenzverletzungen und Machtmissbrauch zu schützen.

Birgit Schmidt-Hahnel, Dipl.-Soz.päd. Mail: praevention@bistum-fulda.de Tel: 0661/87519. Weitere Informationen unter: www.hinsehen-handeln-bistum-fulda.de

Gemeinsam unterwegs - Veranstaltungen im Bistum Fulda

QR-Code

Gemeinsam unterwegs 2025: Hier werden Veranstaltungen für Frauen, Männer, Familien, Paare, Mütter, Väter, Großeltern und das kfd-Jahresprogramm vorgestellt. Alle Veranstaltungen bieten Raum für gute Begegnungen und regen Austausch zum erlebten Alltag und Fragen des Glaubens. Das Programmheft liegt in der Kirche aus. Gerne können Sie aber auch den QR-Code scannen.


Männerpalver

Männerpalaver – Von Mann zu Mann  ist am Donnerstag, dem 10.04.2025 um 19:30 Uhr im Norbert-Weidlich-Haus: „Meine Kommunikation“. Kommunikation ist der einzige und wichtigste Faktor, der bestimmt, welche Arten von Beziehungen der Mensch mit anderen eingeht und was er in seiner Umwelt erlebt. Wie er zurechtkommt mit seinem Leben, wie er vertraute Beziehungen knüpft, wie produktiv er ist, wie er seinen Sinn findet, wie er mit seinem persönlichen Gott verbunden ist, all dies hängt weitgehen von seinen Kommunikationsfähigkeiten ab. Herzlich willkommen!

Männerpalaver 2

Seniorenpastoral / Krankenpastoral


Hauskommunion ist am Freitag, 04. April 2025 zu den üblichen Zeiten. Wenn Sie sich zur Hauskommunion anmelden möchten, dann können Sie das telefonisch über das Pfarrbüro organisieren. Natürlich werden auch die Bewohner des Hauses Rosengarten betreut, wenn diese danach fragen. Im März ist am 7. des Monats der nächste Termin für die Hauskommunion.



Seniorennachmittage im Norbert-Weidlich-Haus: Wir beginnen die Seniorennachmittage jeweils um 14:30 Uhr in der Kirche. Anschließend treffen wir uns zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im Norbert-Weidlich-Haus. Wir freuen uns schon sehr auf Sie. Übersicht der Termine für das kommende Jahr mit folgenden Themen:

23.04.: Prävention-Betrug bei älteren Menschen

21.05.: Grenzen

04.06.: Sommerfrische

25.06.: Sommerfest

20.08.: Geburtstage

17.09.: Als ich Kind war

Weitere Termine: 01.10., 22.10., 05.11.,19.11. und 03.12.


Informationen über Veranstaltungen, Fahrten, Seniorenhilfe etc. , durch die Stadt Erlensee organisiert: ksmola-peter@erlensee.de

Heiliges Jahr

Das noch junge Jahr ist ein „Heiliges Jahr“, wie es seit dem Jahr 1300 begangen wird. Der Abstand zwischen zwei Heiligen Jahren liegt seit dem 15. Jahrhunderts bei regulär 25 Jahren. Rom erwartet einen Besucheransturm für dieses Jahr. Waren es im letzten regulären Heiligen Jahr 2000 rund 25 Millionen Pilger, so rechnet man für 2025 nun mit etwa 45 Millionen! Sie werden sich auf den Weg machen und wollen dem Motto entsprechend „Pilger der Hoffnung“ sein.

Durch den erwarteten Pilgeransturm ist der Mietzins schon jetzt durch die Decke geschossen, was für die Einwohner Roms keine Hoffnung, sondern eine existentielle Bedrohung darstellt. Auch ohne Romfahrt, die nur den eher begüterten Christen in der Welt leicht möglich ist, kann 2025 für alle ein Heiliges Jahr werden, z.B. mit dem Gebet zum Heiligen Jahr 2025 von Papst Franziskus:

Vater im Himmel,

der Glaube, den du uns in deinem Sohn

Jesus Christus, unserem Bruder, geschenkt hast,

und die Flamme der Nächstenliebe,

die der Heilige Geist in unsere Herzen gießt,

erwecke in uns die selige Hoffnung

für die Ankunft deines Reiches.

Möge deine Gnade uns zu

fleißigen Säleuten des Samens des Evangeliums verwandeln,

mögen die Menschheit und der Kosmos auferstehen

in zuversichtlicher Erwartung

des neuen Himmels und der neuen Erde,

wenn die Mächte des Bösen besiegt sein werden

und deine Herrlichkeit für immer offenbart werden wird.

Möge die Gnade des Jubiläums

in uns Pilgern der Hoffnung

die Sehnsucht nach den himmlischen Gütern erwecken

und über die ganze Welt

die Freude und den Frieden

unseres Erlösers gießen.

Dir, gesegneter Gott in alle Zeit

Sei Lob und Ehre in Ewigkeit.





Das Fenster - Rückblicke

Fenster

Rosenmontag ging`s los: Der Kindergarten hatte Besuch von einem kleinen Raben, der noch keinen Namen hatte. Er bekam den Namen „Socke“. Am Faschingsdienstag war Kinder-Faschings-Gaudi mit Geschwisterkindern und Eltern im Bonifatiussaal des Norbert-Weidlich-Hauses. Am Aschermittwoch hatten wir eine besinnliche Andacht in der Kirche. Danke allen Kindern und den Erzieherinnen im Kindergarten Christkönig. Drei großartige Tage!

WGT

Die Cook Inseln waren der Mittelpunkt des diesjährigen Weltgebetstages.

Insgesamt 9 Frauen aus unserer und der evangelischen Gemeinde bereiteten diesen Gottesdienst gemeinsam vor und machten auf die Anliegen der Frauen von den Cook Inseln aufmerksam.

Die Gottesdienstbesucher bekamen, wie es auf den Cook Inseln üblich ist, eine Blume ins Haar und wurden mit „Kia Orana“ - „Mögest du lange leben“ begrüßt. Unter dem Motto „wunderbar geschaffen“ und dem Psalm 139 feierten wir einen sehr informativen aber auch nachdenklichen Gottesdienst.

Anschließend konnte man die Cook Inseln auch kulinarisch mit einem kleinen landestypischen Buffet genießen.

Das Weltgebetstags Team bedankt sich bei allen Gottesdienst Besucherinnen und Besuchern und allen die uns an diesem Tag unterstützt haben.

Herzlichen Dank für Ihre Kleiderspenden am 29.März 2025!

Kleidersammlung 2025

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Präventionsfachkraft: David Trigilia, Tel.: 0176-20289319

Kontaktdaten betrieblicher Datenschutzbeauftragter: Betriebliche Datenschutzstelle, Bischöfliches Generalvikariat, Paulustor 5, 36037 Fulda, Tel.: 0661/87370. E-Mail: Datenschutz-Kirchengemeinde@bistum-fulda.de

Allgemeine Kirchliche Datenschutzaufsichtsbehörde: Kath. Datenschutzzentrum, Roßmarkt 23, 60311 Frankfurt/ Main, Tel.: 069/5899755-10. E-Mail: info@kdsz-ffm.de

Allgemeine Informationen


Präventionsfachkraft: David Trigilia, Tel.: 0176-20289319


Telefonseelsorge ganztägig und kostenlos
Tel. 08001110111 oder 08001110222
Kontaktdaten betrieblicher Datenschutzbeauftragter: Betriebliche Datenschutzstelle, Bischöfliches Generalvikariat, Paulustor 5, 36037 Fulda, Tel.: 0661/87370. E-Mail: Datenschutz-Kirchengemeinde@bistum-fulda.de
Allgemeine Kirchliche Datenschutzaufsichtsbehörde Kath. Datenschutzzentrum, Roßmarkt 23, 60311 Frankfurt/ Main, Tel.: 069/5899755-10. E-Mail: info@kdsz-ffm.de
Inklusiver Sprachgebrauch: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung aller personalisierten Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für jedes Geschlecht.

              
                  

Krümel neu

Krabbelgruppe Krümelchen

Es wuselt, krabbelt und lacht wieder jeden Dienstag zwischen 09:00 und 11:00 Uhr in der Pfarrgemeinde. Wie schön, dass die Krümelchen zusammenkommen, um so den Eltern mit ihren Kindern (0 – 3 Jahre) die Möglichkeit zu geben, einen Vormittag lang sich auszutauschen, zur Ruhe zu kommen und so den Alltag `mal hinter sich zu lassen, zu spielen und Kontakte zu knüpfen. Fragen und Anmeldungen an Frau Martina Pohl. Tel.: 06183/9299785 oder Handy: 0173/7546597. Wir freuen uns immer auf neue Krümelchen im Norbert-Weidlich-Haus im Raum Elisabeth.


WolleBees

Der Strickkreis trifft sich donnerstags im 

2-wöchentlichem Rhythmus. 

Im April findet das Treffen am 10.04. und am 24.04. im Norbert-Weidlich-Haus jeweils um 18 Uhr statt. Jeder ist herzlich willkommen. Schauen Sie doch einfach `mal vorbei.


Vermietung des Norbert-Weidlich-Hauses


Es besteht die Möglichkeit, Räume im Norbert-Weidlich-Haus gegen ein Entgelt anzumieten. Dazu muss ein Mietvertag unterschrieben und eine Kaution hinterlegt werden. Eine Person aus unserer Pfarrgemeinde regelt die Übernahme und am Ende die Rückgabe der Räume mit dem Mieter. Zur Vorbereitung der Festlichkeiten können nach Absprache die Räume vor der Mietzeit betreten werden. Bei Fragen oder bei Interesse können Sie sich gerne im Pfarrbüro melden.


Kontaktadresse für den ökumenischen Projektchor

Wer sich für das Singen im Projektchor interessiert, wendet sich bitte an: Frau Angelika Schreyer, Tel.: 06183/4201 oder 0172/8102211oder per E-Mail an:

a-r.schreyer@t-online.de


Pfarrcaritas

Unsere Kirchengemeinde hat es sich zur Aufgabe gemacht, bedürftige Mitmenschen mit Essens-Gutscheinen, die im Rewe-Markt in der Leipziger Straße eingelöst werden können, zu unterstützen. Hilfe erhalten wir auch vom Rewe-Marktleiter Herrn Panovski, der uns nach Ostern und Weihnachten diverse Süßigkeiten zur Verfügung stellt und uns zusätzlich mit kostenlosen Gutscheinen unterstützt. Herzlichen Dank hierfür. Gerne können Sie sich an unserer Pfarrcaritas mit einer Spende beteiligen. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Im Flur des Norbert-Weidlich-Hauses ist zudem ein Spendenkörbchen für den gleichen Zweck aufgestellt. Unsere Kirchengemeinde ist Mitglied des Caritas-Verbandes für den Main-Kinzig-Kreis e.V. in unserer Region. Die Kirchengemeinden aus den Dekanaten Gelnhausen und Hanau sind die Träger dieser diakonischen Arbeit. Im Schriftenstand im Eingangsbereich unserer Pfarrkirche finden sie alle wichtigen Flyer zu diesem Thema, ein Organogramm, aktuelle Rechenschaftsberichte, sowie Informationen über die Arbeit des Caritas-Verbandes auf Diözesanebene. Infos auch bei www.caritas-mkk.de


Spendenquittungen

Spendenquittungen stellen wir künftig erst ab einem Betrag über 300,-- € aus. Bis 300,-- € genügt dem Finanzamt ein Überweisungsbeleg oder ein Kontoauszug. Für bar getätigte Spenden werden weiterhin Spendenquittungen ausgestellt. An dieser Stelle bedanken wir uns auch recht herzlich bei allen Spendern.


Frieden

Gebet für den Frieden

Herr Jesus Christus, Du bist das Licht der Welt, um das sich Menschen seit Generationen hinweg versammeln. Die Patroninnen und Patrone Europas waren leuchtende Boten Deiner Liebe in ihrer Zeit. Wie wir heute, so waren auch sie von Unfrieden und Kriegen in ihren Lebenstagen erschüttert. Sie fanden Kraft im Glauben an Dich und waren so Zeichen der Zuversicht und Richtschnur des Friedens und der Versöhnung. So bitten wir Dich auf die Fürsprache dieser Heiligen: Schenke uns Deinen Heiligen Geist, der uns Trost und Halt in dieser friedlosen Zeit gibt. Schenke den Geflüchteten Aufnahme, den Schutzsuchenden Sicherheit, den Herrschern Umkehr und Wille zum Frieden. Zeige Dich in unserem Leben und gib uns Kraft und Mut zu kleinen Schritten der Solidarität, des Friedens und der Versöhnung. Amen.

Bistum Fulda, April 2022


Hilfe in Nöten

Traierarbeit

Trauerbegleitung

Ein geliebter Mensch ist gestorben und Sie trauern um den Verlust. Wenn Sie Unterstützung auf Ihrem Weg durch die Trauer erfahren möchten, wird Ihnen in geschützter Atmosphäre mit persönlichen Gesprächen, Gruppentreffen und telefonischer Beratung geholfen. Sie werden in dieser schweren Zeit begleitet, Ihnen wird zugehört und Sie werden unterstützt. Dieses Angebot ist für Sie kostenfrei und unabhängig von Ihrer Konfession. Hilfe finden Sie im Trauerzentrum in der Rhönstraße 8 in 63450 Hanau bei Astrid Heide, freie Mitarbeiterin der Trauerseelsorge im Bistum Fulda. Telefon: 06181 – 42 898 73, E-Mail: astrid.heide@trauerbegleitung.eu


Lebensberatung


Katholische Ehe-, Familien und Lebensberatung

Hier haben Sie die Möglichkeit, sich auszusprechen, Probleme in oder mit Ihrer Familie zu klären, sich selbst und Ihre Partnerschaft besser verstehen zu lernen, Lösungswege zu finden, Verlusterlebnisse zu verarbeiten und Krisen als Entwicklungschancen zu nutzen. Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht und die Gespräche dauern ca. 50 – 60 Minuten. Die Kosten werden im Wesentlichen durch das Bistum Fulda finanziert. Die Beratungsstelle befindet sich in der Langstr. 12 in 63450 Hanau, Telefon 06181/21749, E-Mail: efl-hanau@bistum-fulda.de , Internet: www.ehe-familien-lebensbertatung-bistum-fulda.de


Kinder-Notruf-Nummer des Projekts „Pausentaste“: Unter der Nummer 166111 bekommen ratsuchende Kinder und Jugendliche von Mo-Sa von 14:00 -20:00 Uhr gezielte Beratung und Hilfe. Das Angebot ist kostenlos. Weitere Infos: www.nummergegenkummer.de


Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: Dies ist ein staatliches, bundesweites Hilfsangebot zur Beratung von Frauen, die Gewalt erlebt haben. Das Hilfetelefon ist anonym, kostenfrei, barrierefrei und in 18 Fremdsprachen erreichbar unter Tel.: 116016.

Informationen über Veranstaltungen, Fahrten, Seniorenhilfe etc. , durch die Stadt Erlensee organisiert Frau Smola-Peter, E-Mail: ksmola-peter@erlensee.de



Klicksafe

Digitale Spiele

Computer-, Videospiele und Spiele-Apps, kurz: digitale Spiele, sind bei vielen Kindern und Jugendlichen sehr beliebt.

Für Sie als Eltern ist dies ein guter Grund, sich mit den Freizeitinteressen, den sich ständig verändernden Inhalten, Altersvorgaben und der Technik näher zu beschäftigen. klicksafe bietet Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Spieleratgeber-NRW Tipps für eine sinnvolle und verantwortungsbewusste Medienerziehung. 

Informieren Sie sich auf: www.klicksafe.de/medienerziehung oder www.spieleratgeber-nrw.de



Spendenaktionen

Ukraine

Die größte Katastrophe ist das Vergessen: Heute leiden mehr als 800 Millionen Menschen an extremem Hunger. Besonders betroffen sind die Kinder. Eine jahrelange Dürre sorgt dafür, dass Oberflächengewässer verdunsten und Brunnen ausgetrocknet sind. Auf den Feldern wächst nichts mehr, die Weiden sind kahl und das Gras ist verdorrt. Hunderttausende Tiere sind der Trockenheit erlegen und damit sind die Einkommensgrundlagen der Menschen vernichtet. Caritas International und Diakonie Katastrophenhilfe rufen dazu auf, die Menschen dort nicht zu vergessen und ihr Überleben zu sichern. Gemeinsam mit lokalen Helferinnen und Helfern leisten sie lebensrettende Nothilfe und unterstützen die Menschen langfristig bei ihrem Kampf gegen den Hunger. Handeln Sie jetzt: Durch Ihre Spende! Am Schriftenstand liegen Überweisungsträger und Spendentütchen aus.

Caritas international, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02, BIC: BFSWDE33KRL, Stichwort: CY01157



Ukraine

Krieg in der Ukraine: Schon seit vielen Jahren unterstützt Caritas international die Menschen in der Ukraine und wird langfristig an ihrer Seite bleiben. Drei Jahre Krieg haben eine Spur der Verwüstung und unsägliches menschliches Leid auf allen Seiten hinterlassen. Auch im dritten Kriegswinter könnten die Ukrainerinnen und Ukrainer auf die verlässliche Unterstützung der Caritas zählen. Lichtblicke im ganzen Land: In der gesamten Ukraine sind die Mitarbeitenden der Caritas für die Menschen da, die ihre Heimat verlassen mussten und alles verloren haben. Sie verteilen warme Mahlzeiten und Trinkwasser, geben ihnen warme Kleidung und einen Platz zum Schlafen. Tag und Nacht sind Helferinnen und Helfer zur Stelle, die Geflüchtete und Betroffene versorgen, ihnen zuhören und für nächste Schritte mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch nach den vielen Monaten des Krieges lässt die entschlossene Herzlichkeit der Helferinnen und Helfer nicht nach. Mit jedem Hilfspaket und mit jedem Gespräch leisten die Mitarbeitenden der Caritas überlebenswichtige Hilfe und schenken Kraft und Zuversicht.

Spenden mit Stichwort „Ukraine-Krieg, CY01026“ werden erbeten auf:

Caritas international, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe

IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02; BIC: BFSWDE33KRL



Syrien

Krieg in Syrien: Nach 13 Jahren Krieg wurde das Regime in Syrien gestürzt. Auch wenn der Machtwechsel leise Hoffnungen weckt, bleibt die Lage weiterhin dramatisch: Über eine Millionen Menschen wurden im Zuge des Umsturzes vertrieben, 90 Prozent der Bevölkerung leiden Hunger und leben in bitterer Armut. Jetzt geht es darum, dass Leid im Land schnell zu lindern, Versöhnung zu ermöglichen und neue Perspektiven zu schaffen. Der Bedarf ist hoch, denn seit dem Regimewechsel sind die Preise für Lebensmittel weiter rapide in die Höhe geschossen - allein Brot ist um ein Vielfaches teurer geworden -, was den Hunger und die Armut in Syrien weiter dramatisch verschärft. Die Krankenhäuser füllen sich mit Menschen, die unter den aktuellen Umständen verletzt oder re-traumatisiert wurden. Neben der akuten Versorgung mit Nothilfe-Gütern wie Lebensmitteln, warmer Kleidung oder Medizin muss es jetzt auch darum gehen, die kritische Infrastruktur im Land auszubauen, dazu gehört die Versorgung mit Trinkwasser oder mit Strom. Zudem muss psychosoziale Unterstützung angeboten und Versöhnungsprozesse angestoßen werden, um die Wunden des Krieges langsam zu heilen.

Spenden Sie bitte an: Caritas international; Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe; IBAN: DE 88 6602 0500 0202 0202 02; BIC: BFSWDE33KLR